Geschichte
Die ersten schriftlichen Erwähnungen über Jeseníky stammen schon aus der Zeit von Ptolemaius vom 3. Jahrhundert. Auf seiner Landkarte sind sg. Ostsudeten als Askiburgion gezeichnet. Die erste Erwähnung über slawische Besiedlung des Gebiets stammen von römischem Historiker Prokopius vom 6. Jahrhundert.
In der Zeit unter der přemysliden Regierung vonBřetislav I. schützten die tiefen Grenzenwälder das Land vom Norden und gleich in dieser Zeit begannen die ersten Schutzburgen (z.B. Glatz, Javorník u.a.) entstehen.
Seit dem 13. Jahrhundert wurde das Gebiet auch von deutscher Bevölkerung kolonisiert. Damals wurden die Städte wie Bruntál, Šumperk oder Jeseník gegründet. Das Zentrum der Macht waren die Burgen.
Von der Frühfeudalzeit erhalteten sich nur wenige historische Berichte. Neue Berichte über das Gebiet brachte die Hussitenzeit. Die Hussiten zogen nach Polen und beherrschten einige Festungen. Für dieses Gebiet war der Krieg des tschechischen Königs Jiří z Poděbrad mit dem ungarischen König Matyas in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhundert sehr schwer. In dieser Zeit wurde eine Menge von Burgen zerstört.
Die Gewinnung vom Holz führte zur Entwicklung von Hüttenwerken Papier- und Glasfabriken. Nach der Niederlage auf dem Berg Bílá hora (Weißer Berg) gewann Orden der deutschen Ritter das Eigentum der Herren von Vrbno.
Weitere Begebenheit, die schwer dieses Gebiet traf, waren sog. Hexenprozessen im 17. Jahrhundert. Damals kammen viele unschuldigen Leute ums Leben.
Nach den Antritt von Marie Terezie auf den Österreichschen Thron brachte der preußische KönigBedrich II. seinen Anspruch angesichts Schlesien zur Geltung. Nach dem siebenjährigen Krieg fielen Glatz und ein Teil von Schlesien den Preußen zu.
Der Antritt von der Industrie im 19. Jahrhundert brachte die Auffrischung des Gebiets. Es kam wieder zur Entwicklung von Bergwesen, Glas- und Eisenindustrie und entstanden die Webenmanufakturen.
Schon im Jahre 1904 entstand auf dem Kreis von Jeseníky das erste Naturschutzgebiet, sg. Lichtensteiner Urwald, zwischen den Bergen Šerák und Keprník. Von dieser Zeit entstanden weitere Naturschutzgebiete, damit die Schönheit dieses bedeutenden mährischen Gebirges erhalten wird.
In der Zeit unter der přemysliden Regierung von
Seit dem 13. Jahrhundert wurde das Gebiet auch von deutscher Bevölkerung kolonisiert. Damals wurden die Städte wie Bruntál, Šumperk oder Jeseník gegründet. Das Zentrum der Macht waren die Burgen.
Von der Frühfeudalzeit erhalteten sich nur wenige historische Berichte. Neue Berichte über das Gebiet brachte die Hussitenzeit. Die Hussiten zogen nach Polen und beherrschten einige Festungen. Für dieses Gebiet war der Krieg des tschechischen Königs Jiří z Poděbrad mit dem ungarischen König Matyas in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhundert sehr schwer. In dieser Zeit wurde eine Menge von Burgen zerstört.
Die Gewinnung vom Holz führte zur Entwicklung von Hüttenwerken Papier- und Glasfabriken. Nach der Niederlage auf dem Berg Bílá hora (Weißer Berg) gewann Orden der deutschen Ritter das Eigentum der Herren von Vrbno.
Weitere Begebenheit, die schwer dieses Gebiet traf, waren sog. Hexenprozessen im 17. Jahrhundert. Damals kammen viele unschuldigen Leute ums Leben.
Nach den Antritt von Marie Terezie auf den Österreichschen Thron brachte der preußische König
Der Antritt von der Industrie im 19. Jahrhundert brachte die Auffrischung des Gebiets. Es kam wieder zur Entwicklung von Bergwesen, Glas- und Eisenindustrie und entstanden die Webenmanufakturen.
Schon im Jahre 1904 entstand auf dem Kreis von Jeseníky das erste Naturschutzgebiet, sg. Lichtensteiner Urwald, zwischen den Bergen Šerák und Keprník. Von dieser Zeit entstanden weitere Naturschutzgebiete, damit die Schönheit dieses bedeutenden mährischen Gebirges erhalten wird.
Zurück Home Gebirge Jeseníky
Gebirge Jeseníky, Rychleby Gebirge, Králický Sněžník - Unterkunft nach Art:
Tschechische Gebirge - Unterkunftsverzeichnis: