Länge: 7 km
Schwierigkeit: anspruchsvoll Umkreis: NEIN, Markierung: markiert
Die Trasse beginnt auf dem Stadtplatz in Chotěboř und führt an der Kapelle St. Anna vorbei zu ehemaligen Horní Mlýn. Hier beginnt das Tal Doubravské údolí, durch das die ganze Trasse führt. Sie führt nach dem hiesigen Lehrpfad. Zuerst gehen wir durch die Orte Horní Mlýn, Točivý vír und dann Pod Sokolohrady - das mächtige Felsengebilde oberhalb dem Fluss. Von Sokolohrad führt die Trasse durch den Talteil Koryto. Zuerst steigen wir zu einer Felsenkluft und von da sinken wir zurück zum Flüsschen. Weiter schreiten wir das Flüsschen entlang an interessanten Felsengebilden vorbei - Veselá skála, Mikšova jáma, Lom bis zu einem Erholungsobjekt. Hier gehen wir über den Fluss und die Trasse führt nach einem bequemen Weg nach der roten Markierung in die Gemeinde Bílek. Die trasse ist ziemlich anspruchsvoll, wir empfehlen Qualitätsschuhe und einen trockenen Zeitraum.
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Nächste Fotos aus der Umgebung der Trasse:
| Die Stadt am Rand des Naturschutzgebietes Železné hory, in der Nähe der Naturreservation Údolí Doubravy. Das Schloss baute in Jahren 1701-1702 Graf Kinský im Barockstill. Zu den bedeutenden Denkmälern gehören das Schloss von Dobrzenský, die Kirche Sankt Jakub, die Mariánsäule aus dem Jahr 1700 in der Straße Trčků z Lípy (die zweite ist auf dem Platz - 1890). Chotěboř ist die Geburtstadt von Ignát Herrmann (Schriftsteller), Karel Ninger (Journalist) u.a. Im Panskýhaus wohnte auch eine Weile Jaroslav Hašek. | | Von da gibt es eine schöne Aussicht auf den Teich Nový rybník. | | Ein Grabhügel, wo sie einen symbolischen Stein zugeben können. | | Gegenüber von Sokolohrady gibt es einen kleinen Felsen „Čertův stolek“. Unter dem Felsen befinden sich zwei kleinen Höhlen. Sokolohrady – Reste von einem mittelalterlichen Burgchen. |
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