Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Jičín - Teich Kníže |
283 m ü.M. |
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Kreuzung mit |
1,8 |
Kreuzung vor Holín |
281 m ü.M. |
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4,7 |
Prachov |
387 m ü.M. |
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Kreuzung mit , und Radweg 14 |
5,8 |
Nad Císařskou chodbou |
466 m ü.M. |
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Kreuzung mit und |
6,7 |
Hütte Turistická chata |
390 m ü.M. |
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Inforzentrum |
8,4 |
Pařez - Burgruine |
362 m ü.M. |
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9,0 |
Pařezská Lhota |
402 m ü.M. |
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Radweg 14 |
11,5 |
Prachov |
396 m ü.M. |
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12,5 |
Am Teich Němeček |
329 m ü.M. |
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13,7 |
Pod Přivýšinou - Weggablung |
406 m ü.M. |
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Kreuzung mit |
14,6 |
Weggablung Brada |
365 m ü.M. |
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Kreuzung mit und Radweg 4016 |
18,6 |
Jičín - Teich Kníže |
283 m ü.M. |
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| Die bemerkenswerte unter dem Denkmalschutz stehende Stadtreservation. Der Sitz wurde ungefähr im Jahre 1300 gegründet. Den Mittelpunkt der Stadt bildet ein quadratförmiger Hauptplatz, umgeben von Häusern mit Laubengängen und ein Schloss, das von -Albrecht von Wallenstein vergrößert wurde. Barockschloss ist jetzt mit dem Museum und Galerie verbunden. Jičín war einige Jahre lang die Residenzstadt des Friedländischen Herzogtums. Eine dominierende Stellung nimmt das aus den Jahren 1568-78 stammende Valdicer Tor ein. Nach dem Brand im Jahre 1826 wurde die ganze Stadt im spätklassizistischen Stil ausgebaut. | | Umfangreiche Felsenstadt bei der Stadt Jičín bildet den Teil des tschechischen Kreismassivs. Hier fanden die Leute schon in der jüngeren Steinzeit das Obdach. Slawische Siedlung war auf dem Platz der Alten Burg seit dem 7. bis 11. Jahrhundert. Das Waldrestaurant wurde im Felszentrum in dem Jahre 1886 installiert. Jetzt kann man auf diesem Platz touristische Hütte sehen und daneben noch Informationszentrum mit ständiger Exposition von Natur und Historie der Felsen besichtigen. In den Felsen befinden sich mehrere Aussichte an inneren Teil der Felsenstadt und Felsdominanten. | | Die Reste vom mittelaterlichen Burgchen Pařez befinden sich am südwestlichen Ende der Felsenstadt Prachovské skály. | | Die Teiche Jinolické rybníky bilden drei malerischen Teiche in der Nähe des Dorfs Jinolice. Der grösste teich heisst Oborský rybník, er ist zur Erholung und zu Wassersporten ausgenutzt. Der mittlere Teich heisst Němeček und der kleinste Vražda. |
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