| Sie liegt nordöstlich von Žďár nad Sázavou. Es ist die Stadtdenkmalzone, das Schloss, katolische Kirche des Geburts Heiliger Jungfrau, evangelische Kirche. Nicht weit Skilifte, Radfahren, Baden, Wassertouristik, Tennis und Volleyballspielplätze, Fußbalspielplätze, Skilaufen. | | Die Burgruine befindet sich bei der gleichnamigen Gemeinde. Die Burg hatte vier Geschösse. | | Der Wasserbehälter Vír I ist 72 Meter hoch und 9,7 Kilometer lang. Die Ausdehnung ist 224 Hektare. Er ist die Vorratskammer des Trinkwassers für Brünn und die Umgebung. Die Gemeinde Vír befindet sich im Gebiet des Böhmisch – mährischen Hügellandes unter dem südöstlichen Rand von Žďárské vrchy. Durch die Gemeinde fließt der Fluss Svratka. Das Gebiet gehört in den Naturpark Svratecká hornatina (das Svratkasbergland). Die Naturreservation ist Vírská skalka mit bedeutenden Pflanzenarten. Die Talsperre Vír wurde über der Gemeinde auf dem Fluss Svratka gebaut. Im Sommer und im Winter sind da die Möglichkeiten zum Sporttreiben. Zur Verfügung stehen da 2 Tennisspielplätze und Fußballspielplatz, im Winter findet man da den Natureislaufplatz. | | Oberhalb der Gemeinde gibt es die Wallfahrtskirche St. Archanděl Michael. Von der Kirche sind schöne Aussicht ein die Umgebung. | | Oberhalt der Gemeinde Karasín befindet sich ein Aussichtsturm. Er steht in der Seehöhe von 707 m, der Turm ist 28 m, mit dem barierlosen Zutritt. Ganzjähriger Betrieb. | | Die Wassersperre Vír II. ist ein kleiner Stausee auf dem Fluss Svratka unter der Gemeinde Vír. Auf dem Hügel oberhalb der Wassersperre steht die Burgruine Pyšolec. |
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