Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Kašperské Hory |
745 m ü.M. |
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Ausgangumkreis Na Kašperk jinak |
0,9 |
Kapelle Dvanácti apoštolů |
742 m ü.M. |
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Ausgangumkreis Na Kašperk jinak |
1,7 |
Vor der Ortschaft Kavrlík |
745 m ü.M. |
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Ausgangumkreis Na Kašperk jinak, napojíme se na |
3,1 |
Žlíbek |
891 m ü.M. |
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3,8 |
Pustý Hrádek |
917 m ü.M. |
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4,4 |
Burg Kašperk |
846 m ü.M. |
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4,7 |
Abbiegung auf einen Feldweg |
853 m ü.M. |
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Ausgangumkreis Na Kašperk jinak |
6,2 |
Kavrlík |
755 m ü.M. |
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Ausgangumkreis Na Kašperk jinak |
7,8 |
Kašperské hory |
745 m ü.M. |
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| Eine im 13. Jahrhundert in der Nähe von Goldfundstätten gegründete Bergarbeitersiedlung, die im Jahr 1584 den Status einer königlichen Bergstadt erhielt. Außer zwei Sakralbauten gotischen Ursprungs ist das ursprünglich im Renaissancestil erbaute, im 18. Jahrhundert im Barockstil umgestaltete Rathaus ein wertvolles Baudenkmal. Heute ist das Städchen ein Sommer- und auch Winterzentrum der Erholung. | | In der Ortschaft Žlíbek befindet sich eine rekonstruierte kleine Kapelle und eine Quelle. Die Ortschaft hat ursprunglich zur Burg Kašperk gehört. | | Die Burgruine Pustý hrádek ist die Reste der Befestigung der Burg Kašperk. Von da gibt es eine wunderschöne Aussicht auf Kašperk und auf den Masiv vom Böhmerwald. | | Nicht weit von der Stadt Kašperské Hory befindet sich die Ruine der gotischen Burg Kašperk, die in der Mitte des 14. Jahrhunderts Karl IV. gründete. | | In der Mitte vom Dörfchen Kavrlík steht eine kleine Barockkapelle. Früher war hier eine Goldgrube. |
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