Länge: 16,9 km
Schwierigkeit: mittelschwierig Umkreis: JA, Markierung: markiert
Der Ausflug beginnt in Třešť auf dem Stadtplatz und die blaue Markierung führt am Schloss und an fünf Teichen vorbei zur Weggablung Třešť – Forsthaus. Immer nach der blauen Markierung gehen wir auf Špičák mit dem Nationalen Naturreservat Velký Špičák. Von da gehen wir zur Weggablung Pod Malým Špičákem und U Obrázku, wo wir auf die grüne Markierung abbiegen. Nach einem Waldweg gehen wir zu Weggablungen V Klučí und U Políčka, wo wir rechts abbiegen. Die Trasse führt an Teichen Duchák, Petrchák, Okrouhlice und Radkovec vorbei zur Weggablung Pouště. Auf der Weggablung biegen wir rechts ab und nach einem unmarkierten Weg kehren wir nach Třešť zurück.
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| Ursprünglicher Kern der Stadt – das Pfarrdorf Třešť – ist um die Jahrhundertwende (12.-13.) auf dem Bach Třeštice entstanden. Die erste Nachrichten kommen aus dem Jahr 1349. Třešť war kleine Herrschaft mit der Kirche und mit der Festung und gehörte Záviš von Třešť. Im Jahr 1901 erhöhte Třešť zur Stadt. Am Ende des 19. Jhrs. entwickelt sich die Industrie. Vom 18. Jhr. entwickelte sich hier die Weihnachtskrippleinsproduktion. Die Stadt hat reiches kulturelles und sportliches Hinterland. Das älteste Denkmal in der Stadt ist die Pfarrkirche Sankt Martin (15. Jhr.) . Im Schloss (1513) sehen wir drei Stile: Gotik, Renaissance und Barock. Früher war im Schloss das Stadtsmuseum, jetzt ist da ein Schlosshotel. | | Rund um den Berg Špičák befindet sich das Nationale Naturreservat Velký Špičák. Der Gipfel ist mit einem Buchenurwald bewachsen. | | Bei der Weggablung Pouště befinden sich die Denkmalbuchen und vor allem die seltene 120 Jahre alte Doglaska mit dem Stammumfang von 2370 mm und der Höhe von 33 m. |
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