Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Zlaté Hory |
409 m ü.M. |
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3,8 |
Pod Zámeckým vrchem |
597 m ü.M. |
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5,0 |
Burg Edelštejn |
691 m ü.M. |
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5,6 |
Kapelle Sv. Anna |
678 m ü.M. |
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Kreuzung mit |
6,6 |
Výr |
804 m ü.M. |
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10,5 |
Kapellenruine Sv. Marta |
773 m ü.M. |
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11,9 |
Horní Údolí |
639 m ü.M. |
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teilweise auch mit |
16,4 |
Rejvíz |
750 m ü.M. |
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18,0 |
Rejvíz beim Forsthaus |
806 m ü.M. |
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19,2 |
Velké mechové jezírko |
774 m ü.M. |
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| Die Entwicklung der Stadt war mit der Erzgewinnung verbunden. Im Jahre 1640 wurde die Stadt von schwedischen Heeren niedergebrannt. Auch hier sind im 17. Jahrhundert die Hexenprozessen verlaufen. Zu den interessanten architektonischen Denkmälern gehört das ehemalige Barockrathaus vom Ende des 18. Jahrhunderts. Weiterer bedeutende Bau ist die alte Post im holländischen Barockstil vom Jahre 1698. In der Stadt kann man auch einige interessante Bürgerhäuser finden. | | Oberhalb der Stadt Zlaté Hory in der Seehöhe von 695 m befinden sich die Reste der Burg Edelštejn. Heute kann man hier Wälle und Turmgründe finden. Die Burgruine ist frei zugänglich. | | Unter der verlassenen Kapelle links unter der Landstrase gibt es der Wallfahrtsort mit der Quelle und dem Kreuzweg. | | Aus der Kapelle kann man Fresken über dem Altar finden. | | In der Gemeinde kann man Menge der Volksarchitektur aus dem 19. Jahrhundert finden. Sieben Holzhäuser sind denkmalgeschützt. Die Gemeinde gehört zwischen den grössten Erholungsgebieten in der Umgebung von Zlaté Hory. | | Die am höchstens liegende Gemeinde in Schlesien. Hier befinden sich die schönen "Moosenseenchen" - Velké (Großes) und Malé (Kleines), die das Zentrum des größten schlesischen Naturgebiet, des Gipfeltorfmoors, bilden. | | Der Torfmoor ist etwa 6-7 Tausend Jahre alt. Auf Grund des Naturschutzes sind das Gebiet nur durch die markierten Wege zugänglich. Durch die Naturgebiet führt ein Naturlehrpfad zu Velké mechové jezírko (Großes Moosenseenchen). Der Anfang des Naturlehrpfads ist bei der Hütte Rejvíz. |
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