Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Pomníky - Bushaltestelle |
315 m ü.M. |
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1,7 |
Burg Kost |
284 m ü.M. |
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Kreuzung mit Radweg 4009 und |
2,1 |
Teich Bílý rybník - Weggablung |
296 m ü.M. |
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3,9 |
Rytířova Lhota |
343 m ü.M. |
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5,9 |
U Pleskotského mlýna |
265 m ü.M. |
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Radweg 4010 |
7,6 |
U Věžického rybníku |
297 m ü.M. |
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10,0 |
Vidlák |
287 m ü.M. |
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Restaurant, Zeltplatz |
12,1 |
Burgruine Trosky |
445 m ü.M. |
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Kreuzung mit |
14,3 |
Ktová - Bahnhof |
291 m ü.M. |
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| Bei der Kreuzung befindet sich das Denkmal von Gefallenen aus dem Preussisch-österreichischen Krieg aus dem Jahre 1866. | | Eine der grössten und meist erhaltenen Burgen im Böhmen. Sie befindet sich im Plakánek-Tal auf den Sandsteinfelsen. Die Burg wurde im Jahre 1371 gegründet. Seine Silhouette wird von dem kantigen Weissen Turm von trapezförmigen Grundriss beherrscht. Im Jahre 1414 wurde die Burg der Sitz der Hussitenfeinde. Jetzt kann man fast alles im Burgareal sehen, bei der Besichtigung auch historisches Gewehr, Sammlungen des Geschlechtes Kinsky und schwarze Renaissanceküche mit der Einrichtung. | | Die Mühle Pleskotský wurde im Jahre 1754 mit dem Mühlenmeister Tomáš Roudný gegründet. In der zeit vom Ersten Weltkrieg war die Mühle rekonstruiert, wurde hier eine Schneidemühle, eine Wasserleitung und die Elektrizitäterzeugung erreichtet. Der Betrieb hat im Jahre beendet. | | Die Täler unter Trosky sind touristisch und erholungsmäßig ungewöhnlich attraktive Orte des Böhmischen Paradieses. Aus den Talauen und Nassgallen legten die Menschen im 16. Jahrhundert hier eine Reihe von Fischteichen zum Zwecke der wirtschaftlichen Nutzung des Gebietes an und für die heutige Zeit entstand ein Raum von außerordentlichem landschaftlichen und naturwissenschaftlichen Wert. Das einmalige canonartige Tal säumen Sandsteinfelsen und diese sind oft auch das Ufer der Fischteiche. Wir zählen ihrer acht: Vidlák mit Restaurant, Parkplatz und Campingplatz, Krčák, Rokytický und Hrůdka, der flache Dolský, Podsemín sowie die zwei beliebtesten "Badeteiche" - Nebák und Věžák. Das Naturreservat Podtroseker Täler schützt den umfangreichsten Komplex von Feuchtbiotopen auf dem Gebiet des LSG Böhmisches Paradies. | | Die Dominante und das Symbol des Böhmischen Paradieses. Die auf zwei eruptiven Basaltsäulen erbaute Burg entstand in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die uneinnehmbare Burg bildeten die Türme, die gleich Panna und Baba (Jungfrau und Greisin) genannt wurden. Die Wohngebäude wurden zwischen den Türmen aufgebaut, und ganze Festung wurde bei dreien Festungswerken befriedet. Der König Wenzel des Vierten gewann die Burg nach dem Tod des Burgbaumeisters Čeněk vom Vartenberk. Unter den weiteren Besitzern der Burg waren z.B. die Herren vom Bergov oder Albrecht vom Waldstein. Seit dem Jahre 1648 verwandelte sich die Burg in eine Ruine. Heute interessieren sich über die Burg die Archäologen. Die über die Burg bekannte Gerüchte erzählen über die Entstammung des Namens der Türme oder über den unter der Burg versteckten Schatz der Herren vom Bergov. Der Schatz wurde noch nicht gefunden, obwohl der Eingang in die Höhle in der Nähe der Burg entdeckt wurde. |
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