| Ursprünglich eine Holzfällergemeinde, heute die höchstgelegene Gemeinde in Böhmen und auch ein Erholungszentrum, wurde im 15. Jahrhundert gegründet. Die Stephanskirche wurde in den Jahren 1892-94 im pseudogotischen Stil erbaut. Die Gemeinde gewann durch Glasmalerei Ruhm. Im Bach, der vom Moorgebiet hierher fließt, fand man Gold. | | Verschwundenes Hüttenwerk | | Die Quelle des längsten böhmischen Flusses, in der Nähe von der Staatsgrenze zu Deutschland, liegt in der Seehöhe von 1172m unter dem Schwarzen Berg. Das im Bayern gelegene zweite Quellgebiet mit der Benennung Altwasser bei Heidmühle, dessen der andere Quelllauf der Kalten Moldau entspringt, wird für den zweiten Moldauquellarm gehalten. Der Zusammenfluss beider Moldauarme befindet sich in der Reservation Mrtvý luh. | | Eine verschwundene, am höchstens gelegene Ortschaft im Böhmerwald. Heute finden wir hier ausser der kleinen Kapelle aus dem Jahre 1992 eine touristische Raststelle mit Informationstafeln und der wunderschönen Aussicht. In der Nähe befindet sich ein Grenzübergang für Fussgänger und Radfahrer mit Deutschland. |
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