Länge: 15,3 km Schwierigkeit: mittelschwierig Umkreis: NEIN, Markierung: markiert
Die Trasse beginnt in Pilínkov - einem Teil der Stadt Liberec bei der Zugstation und von da führt sie nach der blauen Markierung nach Hluboká, wo sie rechts zur Touristenhütte auf Pláně pod Ještědem anbiegt. Danach führt die trasse nach einem Kammweg an einem Denkmal vorbei zum Einzelhaus U Šámalů. Weiter führt sie nach einem Weg auf dem Kamm Rašovský hřeben und sinkt nach der Landstrasse zu Rašovka, geht über die Landstrasse und führt weiter nach dem Kamm zu Javorník. Die Trasse kommt am Dorf Javorník vorbei, steigt nach einer kleinen Gebirgslandstrasse zur Kapelle auf dem Gipfel von Javorníku. Von da sinkt die Trasse nach einem Feldweg bis nach Záskalí zu einer Landstrasse. Von da sinkt steil nach der roten Markierung an Einzelhäusern ins Tal vom Fluss Mohelka. Den Fluss Mohelka antlang führt die Trasse zum Bahnhof in Hodkovice nad Mohelkou.
Pilínkov ist der Stadteil von Liberec - Liberec XXIV. Aus Stadtzentrum fährt hierher der Stadtbus Nr. 20.
Eine malerische Ortschaft mit einer Touristenhütte und schönen Aussichten ins Gebiet unter Ještěd.
Die Trasse führt an einem neuen Aussichsturm beim Restaurant "V Trnčí" vorbei. Der Betrieb vom Aussichtsturm wurde am 10. Juni 2006 anlässlich der Wallfahrt Svatoantonínská angesetzt.
Nicht weit von der Kapelle befindet sich das Denkmal von Kahlig.
Bis dem Jahre 1973 stand hier ein riesengrosses Fass (Restaurant). Heute gibt es hier den Turm von Mobiloperatoren.
Diese interessante Stadt an der Hauptverbindungslinie zwischen Liberec und Praha gehört zu den viel besuchten Zielen des Jeschkenvorlands. Hodkovice entstand schon im Laufe des 12. Jahrhunderts im Tal des Flüßchens Mohelka. Der erste schriftliche Vermerk über die Stadt stammt aus dem Jahre 1352. Der quadratische Stadtplatz wird auf der einen Seite vom Neorenaissance-Rathaus aus dem Jahre 1889 einerahmt, an der gegenüberliegenden Seite steht das Unger-Haus - ein Beispiel der italischen Archhitektur. Den Stadtplatz schmückt eine barocke Statuengruppe mit der Mariensäule. In der Nähe der barocken St. Prokop-Kirche (1721) steht eine steinerne Skulptur der hl. Peter und Paul.