Länge: 12,4 km
Schwierigkeit: mittelschwierig Umkreis: NEIN, Markierung: markiert
Der Ausgangspunkt ist der Bahnhof Mnichovo Hradiště. Von da gehen wir nach der roten Markierung ca. 1,5 km zur Autobahn, weiter steigen wir nach einem Feldweg 2,5 km in die Gemeinde Zásadka. Hinter der Gemeinde gibt es einen Parkplatz unter die Burgruine Valečov (Imbiss). Aus der Burg schreiten wir bis zur Weggablung Skalka fort. Von da gehen wir nach der grünen Markieurng über die Gemeinde Mužský bis zur Abbiegung unter dem gleichnamigen Hügel. Immer nach der grünen Markierung gehen wir zum Restaurant Krásná vyhlídka, weiter links den Felsenrand entlang (rote und blaue Markierung), durch den Felsenengpass Studený průchod zu Felsen Drábské světničky. Wir sinken nach der blauen Markierung unter Felsen an vertrackten Kiefern "Tančící lesů vorbei bis zur Gemeinde Dneboh. Von da schreiten wir nach der Landstrasse über Olšina ca. 2 km nach Březina zur Zugstation fort.
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Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Mnichovo Hradiště - Bahnhof |
233 m ü.M. |
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Kreuzung mit und |
4,0 |
Zásadka - Weggablung |
320 m ü.M. |
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Kreuzung mit und Radweg 4009 |
4,4 |
Pod Valečovem - Weggablung |
307 m ü.M. |
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Kreuzung mit |
6,3 |
Skalka - Weggablung |
345 m ü.M. |
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Kreuzung mit und Radweg 4009 |
8,0 |
Mužský - Felsen |
416 m ü.M. |
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Aussichtsort |
8,7 |
Krásná Vyhlídka |
400 m ü.M. |
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Aussichtsort, Restaurant |
10,0 |
Drábské světničky |
361 m ü.M. |
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Aussichtsort |
10,4 |
Dneboh - Kavčiny |
276 m ü.M. |
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Radweg 4009 |
11,8 |
Kurovodice |
248 m ü.M. |
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12,4 |
Březina - Bahnhof |
244 m ü.M. |
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| Die Stadt wurde in der Hälfte des 13. Jahrhunderts an der Handelswegkreuzung bei dem Kloster Hradiště gegründet. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nennt sich die Stadt Mnichovo Hradiště. Ursprüngliche Festung aus dem 15. Jahrhundert wurde von Václav Budovec z Budova auf dem Anfang des 17. Jahrhunderts umgebaut. Diesen Reneseincessitz gewann Albrecht von Wallensteinnach der Hinrichtung des Herrn vom Budov auf dem Altstädter Ring in dem Jahre 1621 und dieser Herkunft eignete ihn bis Ende des zweiten Weltkrieges. Die Burg wurde in den Jahren 1697-1703 im Barockstil umgebaut. Er ist mit dem englischen Park und französischem Garten umstanden. In seinem Areal kann man Stadtmuseum finden, wo sich unter anderem das Model der Felsenburg Drábské světničky befindet. In der Nähe von der Burg ist der Komplex des Kapuzinerklosters aus dem 17. Jahrhundert, die Kirche der Heiligen Drei Könige und die Kapelle der St. Anna mit der sterblichen Überreste des Albrecht vom Waldsteines. Im Stadtmitten kann man ein paar Barockhäuser und Empirehäuser sehen. Barockkirche des St. Jacobs stammt aus den Jahren 1726-27, Neurenaissancerathaus mit den Sägraphiten verziert ist aus dem Jahre 1892. | | Die Burg wurde in dem 14. Jahrhundert von den Herren von Valečov gegründet. Wohn- und Wirtschaftsräume waren in drei Felsenblöcken behaut, die mit den Holzbauten ergänzt waren. Albrecht von Valdštejn erreichte Valečov wie die Konfiskation in dem Jahre 1623. Die Burg war von der Hälfte des 18. Jahrhunderts verlassen. Die Armut siedelte in den Felsräumen noch am Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Turm des Burggebäudes ist durch die engen Treppen zugänglich. Der Felsenkerker Beneška mit dem unterirdischen Verlies ist interessant. | | Eine Felsenplattform mit dem Basaltberg (463 m). Die tiefen Hohlwege teilt die Plattform auf fünf Teile: Mužský, Hrada, Příhrazské skály, Felsen bei Drhleny und bei Valečov. Die Plattform wurde schon in der jüngeren Steinzeit gesiedelt, in der Nähe von "Kobylí hlava" war die Siedlung mit dem Brunnen und der Befestigung aus dem zweiten Jahrtausend v.Chr. entdeckt. In den Felsen bei dem Dorf Příhrazy befindet sich die Gruppe der slawischen Grabhügel aus dem 7.-8. Jahrhundert. Der Gipfel von "Mužský" wurde in der Vergangenheit durch Steinförderung zerstört. Soldatisches Denkmal befindet sich, das bemerkt, dass in der Zeit des Krieges in dem Jahre 1866 der Standort der österreichischen Artilleristen hier war. Nach dem großen Erdrutsch, der am 27. Juni 1926 elf Häuser der Ortschaft Kavčiny zerstörte, wachsen die Bäume in der Lehne quer. | | Die Reste von der Felsenburg, die in der Plattform "Mužský" auszimmert wurde. Der Ort war schon in dem 13. Jahrhundert gesiedelt, in dem Anfang des 15. Jahrhunderts wurde hier die Burg gegründet. Etwa 30 auszimmernte Räume wurden mit den Holzbrücken und Leitern verbindet. In den Räumen waren die Vorratskammern, die Leute lebten in den Holzwohnstätten. Etwa in dem Jahre 1430 wurde die Burg erweitert, die Hussiten wollten den Weg durch das Tal bei dem Fluss Jizera kontrollieren. Nach der Schlacht bei Lipany wurde die Burg verlassen. Die Einwohner aus den umliegenden Dörfern suchten hier Überdachung und in der Zeit des zweiten Weltkrieges wohnten hier die Partisanen, die Kletterer waren. Das Model kann man im Museum in der Stadt Mnichovo Hradište sehen. |
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