Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Ramzová |
758 m ü.M. |
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2,1 |
Klín |
983 m ü.M. |
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4,8 |
Smrk |
1126 m ü.M. |
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Kreuzung mit , und |
10,0 |
Kovadlina |
976 m ü.M. |
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11,0 |
Bergsattel Peklo |
842 m ü.M. |
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14,0 |
Špičák |
947 m ü.M. |
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18,4 |
Hraničky |
709 m ü.M. |
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20,2 |
Nové Vilémovice |
660 m ü.M. |
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23,6 |
Allee Kaštanová alej |
471 m ü.M. |
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teilweise mit |
25,3 |
Rychleby Burgruine |
448 m ü.M. |
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teilweise mit |
27,2 |
Sv. Antonín |
445 m ü.M. |
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29,5 |
Javorník |
298 m ü.M. |
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| Ein Teil der Gemeinde Ostružná im Bergsattel Ramzovské sedlo. Ramzová befindet sich in der Seehöhe von 760 Meter und ist ein bedeutender Ausgangspunkt von Touristen und Skiläufer und -fahrer in die Gebirge Hrubý Jeseník und Rychlebské hory. Von Ramzová führt ein Sessellift auf den näheren Gipfel des Bergs Šerák. | | Der höchste Berg des Gebirges Rychlebské hory (1125 M.ü.M.). Nicht weit vom Gipfel befindet sich kleinerer Torfmoor mit der seltenen Flora. Bei der Staatsgrenze mit Polen ist auf einer Kreuzung von touristischen Wegen die historische Dreigrenze von Mähren, Schlesien und Glatz. | | Ein Berg (989m) an der Staatsgrenze mit Polen und eine bedeutende Kreuzung von touristischen Wegen. Von Felsen auf dem Gipfel gibt es eine schöne Aussicht in die Umgebung (auch nach Polen). | | Špičák ist der höchste Gipfel vom Bergland Travenská hornatina. | | Die ehemalige Gebirgsortschaft Hraničky lag bei der Staatsgrenze unter dem Berg Hraniční vrch. Heute kann man hier nur ein Gebäude finden, sg. Zapletalova chata. Aus schönen Berghütten sind hier nur Ruinen. In Hraničky wurde neu ein Grenzübergang für Fussgänger und Radfahrer geöffnet. | | Eine gotische Burgruine aus dem 13. Jahrhundert. Sie hat als die Wachburg vom Handelspfad aus Nisa nach Hradec Králové gedient. Heute kann man hier einen Turm - Aussicht ins Tal vom Bach Račí potok finden. | | Diese Stadt ist das Zentrum der Region vom Gebirge Rychlebské hory. Der Stadt dominiert das Schloss Jánský vrch. Das Schloss befand sich im Besitz der Breslauer Bischöfe, denen es als eine Sommerresidenz diente. Unter dem Bischof Schaffgotsche wurde Javorník zu einem bedeutenden Musikzentrum Schlesiens, als im Schloss seit 1769 der Komponist Karl Ditters von Dittersdorf wirkte. Um Jahre 1800 wurde das Schloss gründlich umgebaut. In der Stadt sind einige erhaltene Barockhäuser und ein Renaissancerathaus. |
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