| Eine Gebirgsgemeinde, erste Erwähnungen stammen schon aus der Jahre 1325. In der Vergangenheit wurde sie durch Silber- und Goldgewinnung bekannt. Sie ist die letzte zugängliche Gemeinde unter dem Berg Kralický Sněžník. Am Ende der Gemeinde befindet sich ein Parkplatz, der vor allem Touristen, Radfährer und Wintersportfreunde bewerten. | | Skiareal | | Stříbrnická verschliesst den Gebirgskamm Podbělský hřbet. | | Die Quelle vom Fluss Morava befindet sich unter dem Gipfel des Bergs Králický Sněžník. Man kann hier einen Quellbrunnen finden. | | Der höchste Berg (1424 M.ü.M.) des gleichnamigen Massiv. Auf seinem Gipfel berühren sich die historischen Grenzen von Böhmen, Mähren und Glatz. Auf der polnischen Seite der Grenze befindet sich die touristische Hütte Švýcárna vom Jahre 1871. Zu den Sehenswürdigkeiten auf dem Gipfel des Bergs gehören die Grenzsäule und die Statuette des Elefantenkinds. Vom Gipfel gibt es eine wunderschöne Aussicht auf Adlergebirge und Hrubý Jeseník. |
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