| Die Stadt liegt nicht weit von der Stadt Lovosice. In der Stadt befindet sich das Museum des böhmischen Granates, zugänglich ganzes Jahr. | | Košťálov ist ein Basaltknorren. Wir finden ihn südwestlich von Lovosice. Auf seinem Gipfel steht die Ruine der gleichnamigen gotischen Burg Košťálov. Die Burg entstand im Jahr 1372. Im Jahr 1422 wurde die Burg von Hussiten belagert. Heute können die Besucher einen Teil des dreistöckigen Palastes, die Disposition des Burghofes und die Reste der Schanze sehen. | | Das Dörfchen Sutom befindet sich 3km nordwestlich von Třebenice am südwestlichen Abhang vom Berg Sutomský vrch (505m). Die ersten Erwähnungen stammen aus dem Jahre 1276. Die haupte Denkwürdigkeit von Sutom ist die Kirche St. Petr und Pavel aus 80. Jahren des 14. Jahrhunderts. | | Die erste schrifftliche Erwähnung über Vlastislav stammt aus dem Jahre 1184. Oberhalb der Gemeinde befindet sich die Burgruine Skalka aus dem 14. Jahrhundert. Vom Gipfel kann man nächste Burgruinen in der Umgebung sehen - Košťálov, Oltářík, Ostrý, Házmburk. In der unmittelbaren Nähe der Burgruine Skalka steht das gleichnamige Schloss aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. | | Hrádek befindet sich auf dem Basaltfelsen Oltářík, früher die Burg Oltářík. Die Burg wurde vom hussitischen Hauptmann Jakoubek aus Vřesovice zirka im Jahr 1427 gegründet. Die Touristen besuchen sie vor allem dank ihrer schönen Aussicht. Hrádek liegt nicht weit von der Stadt Lovosice und zum Gipfel kommt man nach dem Blauen aus Dřemčice. | | Ca. 1km östlich von Dřemčice nach der gelben Markierung befindet sich der bewaldete Hügel Kuzov mit einem Naturreservat. Es hat die Fläche von 7,1 ha. | | Die erste shriftliche Erwähnung über Třebívlice stammt aus dem Jahre 1318, damals waren hier zwei Festungen. Die obere Festung kann man hier heute nicht mehr finden. |
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