Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Třemošnice |
311 m ü.M. |
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1,6 |
Hedvikov |
374 m ü.M. |
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4,8 |
Kubíkovy duby |
514 m ü.M. |
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6,0 |
Javorka |
520 m ü.M. |
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7,6 |
Wassersperre Seč |
490 m ü.M. |
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9,9 |
Dolní Ves |
494 m ü.M. |
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12,4 |
Klokočov |
533 m ü.M. |
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15,9 |
Modletín |
620 m ü.M. |
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18,6 |
Spálava |
647 m ü.M. |
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20,9 |
Lány |
479 m ü.M. |
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23,0 |
Libice nad Doubravou |
422 m ü.M. |
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| Die erste schriftliche Nachrichten kommen aus dem Jahr 1564. Im Schloss finden wir nur einen Teil – Westteil mit der Kapelle. Mit der Seilbahn wurden Třemošnice und Prachovice verbunden. Die Seilbahn transportierte den Kalkstein aus den Gruben vom Graf Kinský in den Kalkofen in Závratec. Heute is es ein technisches Denkmal. Vom 1994 ist Třemošnice die Stadt. | | Die Wassersperre wurde in 1925-34 gebaut. Sie ist 42 Meter hoch. Das Wasser bildet ein See 7 Kilometer lang und mit der Ausdehnung 220 Hektare. Auf den Ufern ist das ausgedehnteste Rekreationsareal Chrudimka entstanden. Im Sommer kommen bis 50 Tausend Rekreanten. Der See ist nicht nur für Rekreation und als die Vorratskammer, aber auch ist geeignet für einen Fischfang. Die Burg Oheb (1315) ist über dem Wasserspiegel und ab 1553 ist nicht mehr bewohnt. Heute ist das eine Burgruine. Oheb heißt auch die gleichnamige Naturreservation. Nicht weit in der Stadt Seč beginnt der Lehrpfad Krajem Železných hor (durch das Gebiet von Železné Gebirge). Der Lehrpfad führt von Seč nach Ronov nad Doubravou. | | In der Gemeinde wächst die denkwürdige Linde Klokočovská lípa. Sie ist ca. 1000 Jahre alt, 19 Metern hoch und hat den Umfang von 8880 mm. | | In der Mitte der Gemeinde steht die Barockkirche St. Anna aus dem 17. Jahrhundert mit einem geholzten Glockenturm. | | Ein kleines Dorf bei einem von höchsten Gipfel vom Gebirge Železné hory. Aus Spálava gibt es eine schöne Aussicht in die Umgebung. | | Das älteste Denkmal der Gemeinde ist die Kirche St. Jiljí. Weiter gibt es hier ein neurenaissances Schloss, die Statue von St. Jan Nepomucký und die Mariensäule. Interessant ist auch der Gut Pilnův statek aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. |
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