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Wanderweg - Zlaté Hory - Rejvíz

Länge: 19,2 km
Schwierigkeit: mittelschwierig
Umkreis: NEIN, Markierung: teilweise markiert

Die Trasse führt aus dem Stadtplatz in Zlaté Hory nach der blauen Markierung in den Wald. Durch den Wald steigen wir nach einem kleinen Asphaltweg zum Kippraum des Bergwerks unter dem Gipfel Zámecký vrch. Hier biegen wir ab und steigen zur Burgruine Edelštejn. Von der Burg schreiten wir zur Weggablung Svatá Anna fort, ein Wallfahrtsort mit der Quelle und dem Kreuzweg. Weiter gehen wir nach einem Waldweg rechts über den Berg Výr bis zum Berg Hřeben. Von Felsen Táborské skály sinken wir auf Wiesen oberhalb der Ortschaft Horní Údolí und in die Ortschaft. Hinter der Kirche biegen wir rechts ab und steigen auf den Gebirgskamm und weiter nach dem blauen Markierung über Starý Rejvíz bis zur Anfang der Gemeinde Rejvíz. Nach der Landstrasse gehen wir zum Forsthaus Rejvíz und von da kann man nach einem Naturlehrpfad zu Velké mechové jezírko (Moosseenchen) gehen.

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   Wanderweg - Zlaté Hory - Rejvíz
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 Dist.   Lokalität   Höhe   Markierung   Beschreibung 
 0,0 
 Zlaté Hory 
 409 m ü.M.        
 3,8 
 Pod Zámeckým vrchem 
 597 m ü.M.        
 5,0 
 Burg Edelštejn 
 691 m ü.M.        
 5,6 
 Kapelle Sv. Anna 
 678 m ü.M.       Kreuzung mit  
 6,6 
 Výr 
 804 m ü.M.        
 10,5 
 Kapellenruine Sv. Marta 
 773 m ü.M.        
 11,9 
 Horní Údolí 
 639 m ü.M.      teilweise auch mit  
 16,4 
 Rejvíz 
 750 m ü.M.           
 18,0 
 Rejvíz beim Forsthaus 
 806 m ü.M.         
 19,2 
 Velké mechové jezírko 
 774 m ü.M.        


 Die Entwicklung der Stadt war mit der Erzgewinnung verbunden. Im Jahre 1640 wurde die Stadt von schwedischen Heeren niedergebrannt. Auch hier sind im 17. Jahrhundert die Hexenprozessen verlaufen. Zu den interessanten architektonischen Denkmälern gehört das ehemalige Barockrathaus vom Ende des 18. Jahrhunderts. Weiterer bedeutende Bau ist die alte Post im holländischen Barockstil vom Jahre 1698. In der Stadt kann man auch einige interessante Bürgerhäuser finden.
 Oberhalb der Stadt Zlaté Hory in der Seehöhe von 695 m befinden sich die Reste der Burg Edelštejn. Heute kann man hier Wälle und Turmgründe finden. Die Burgruine ist frei zugänglich.
 Unter der verlassenen Kapelle links unter der Landstrase gibt es der Wallfahrtsort mit der Quelle und dem Kreuzweg.
 Aus der Kapelle kann man Fresken über dem Altar finden.
 In der Gemeinde kann man Menge der Volksarchitektur aus dem 19. Jahrhundert finden. Sieben Holzhäuser sind denkmalgeschützt. Die Gemeinde gehört zwischen den grössten Erholungsgebieten in der Umgebung von Zlaté Hory.
 Die am höchstens liegende Gemeinde in Schlesien. Hier befinden sich die schönen "Moosenseenchen" - Velké (Großes) und Malé (Kleines), die das Zentrum des größten schlesischen Naturgebiet, des Gipfeltorfmoors, bilden.
 Der Torfmoor ist etwa 6-7 Tausend Jahre alt. Auf Grund des Naturschutzes sind das Gebiet nur durch die markierten Wege zugänglich. Durch die Naturgebiet führt ein Naturlehrpfad zu Velké mechové jezírko (Großes Moosenseenchen). Der Anfang des Naturlehrpfads ist bei der Hütte Rejvíz.

Wanderweg - Zlaté Hory - Rejvíz


Fotogalerie der Trasse

Kapelle Panny Marie Pomocné - Zlaté Hory
Stadtmuseum in Zlaté Hory
See Velké mechové jezírko
Torfgrund auf Rejvíz
See Velké mechové jezírko
Rejvíz



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